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Stop-Motion-Projekt im Gemeinschaftshaus Panketal

Bericht zum Stop-Motion-Projekt in den Herbstferien im Gemeinschaftshaus Panketal



Projektübersicht | In den Herbstferien haben wir, eine Gruppe von 14 Kindern, ein spannendes Stop-Motion-Projekt durchgeführt. Jede Gruppe hatte einen eigenen Lego-Bausatz, mit dem wir eine Kulisse für unseren Film bauten. Zusätzlich gestalteten wir die Kulissen mit Pappe und Farbe, um sie noch lebendiger zu machen. Am letzten Tag des Projekts haben wir uns dann alle Filme in gemütlicher Runde angeschaut. Ziel war es, die Technik der Stop-Motion-Animation zu erlernen und kreativ mit Lego zu arbeiten.


Schritte des Projekts


  1. Lego-Bausätze und Kulissenbau | Jede Gruppe erhielt einen Lego-Bausatz, der ein bestimmtes Thema hatte, z. B. Raumfahrt, Bienenhaus oder futuristische Städte. Mit diesen Steinen bauten wir die Grundstruktur unserer Kulissen. Die Lego-Bausätze gaben uns eine tolle Basis, aber wir haben die Kulissen noch weiter verfeinert, indem wir mit Pappe und Farbe zusätzliche Details hinzufügten. So entstanden einzigartige, kreative Landschaften, die perfekt zu unseren Geschichten passten.


  2. Entwicklung der Geschichte | Jede Gruppe entwickelte ihre eigene Geschichte, die zum Thema ihres Lego-Bausatzes passte. In unserer Gruppe beispielsweise ging es um ein Abenteuer im Weltall, bei dem eine Gruppe von Astronauten auf einem fremden Planeten eine Entdeckung machte. Andere Gruppen erzählten Geschichten über das Leben in einem Bienenhaus oder futuristische Städte. Wir achteten darauf, dass die Geschichten spannend und interessant sind und dass sie sich gut in kurze Stop-Motion-Szenen umsetzen ließen.


  3. Filmen mit der Stop-Motion-App | Mit einer Stop-Motion-App filmten wir unsere Szenen. Jede Gruppe nahm Schritt für Schritt Fotos auf, während wir die Lego-Figuren in kleinen Bewegungen von Bild zu Bild verschoben. Wir mussten sehr genau arbeiten, um die Bewegungen flüssig wirken zu lassen. Dabei haben wir uns die Aufgaben gut aufgeteilt: Einige von uns bewegten die Figuren, andere bedienten die Kamera oder passten die Kulisse an, um sicherzustellen, dass alles perfekt aussieht.


  4. Bearbeitung des Films | Nachdem wir alle Szenen aufgenommen hatten, haben wir die Bilder in der App zusammengeschnitten und den Film bearbeitet. Wir fügten Musik und Soundeffekte hinzu, um die Stimmung der Szenen zu unterstreichen. Am Ende entstand aus den vielen Einzelbildern ein fertiger Stop-Motion-Film, der etwa 2 Minuten lang war.


  5. Filmvorschau und gemeinsames Anschauen | Am letzten Tag des Projekts trafen wir uns alle in einer gemütlichen Runde, um die fertigen Filme anzuschauen. Es war spannend zu sehen, wie jede Gruppe ihre eigenen Ideen umgesetzt hatte. Wir lachten, staunten und tauschten uns über die verschiedenen Geschichten und Techniken aus. Es war ein toller Abschluss des Projekts, der uns als Gruppe noch näher zusammenbrachte.



Ergebnisse und Fazit | Das Stop-Motion-Projekt war eine großartige Erfahrung. Wir haben nicht nur viel über die Technik der Stop-Motion-Animation gelernt, sondern auch darüber, wie wichtig Teamarbeit und Kreativität sind. Der Bau der Kulissen und die Entwicklung der Geschichten waren besonders spannend, da jeder von uns seine eigenen Ideen einbringen konnte.

Die Vorstellung der fertigen Filme am letzten Tag war ein tolles Highlight. Es war erstaunlich zu sehen, was wir in kurzer Zeit gemeinsam erschaffen hatten. Alle Filme waren einzigartig und zeigten viel kreatives Potenzial.


Für die Zukunft wünschen wir uns, noch anspruchsvollere Filme zu drehen, vielleicht mit mehr Figuren und komplexeren Kulissen. Insgesamt war das Projekt ein voller Erfolg und hat uns viel Spaß gemacht!

 

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